zuletzt bearbeitet 28.05.2013 09:12 |
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Im Badezimmer angelangt, ging ich erst einmal unter die Dusche und erfreute mich des heißen Wassers, das auf meinen Körper floss. Ich schloss die Augen und lauschte der Musik, die aus dem Radio kam. Mal spielte der Sender ganz gute Musik, die nach meinem Geschmack ist und manchmal.. Nein, da spielte er einfach nur Mist. Aber so ist es bei jedem Sender und ich persönlich habe noch keinen gefunden, der nur geile Lieder spielt. Schließlich braucht der Sender eine gewisse Abwechslung um verschiedene Hörer anzulocken. Zu dem Song stand ich nun also unter der Dusche und fing leise an zu summen und zu meinem Glück blieben diese etwas schiefen Töne in den vier Wänden des Badezimmers, weil das Wasser laut auf den Boden der Dusche und meine Haut prasselte, zudem das laute Radio nicht zu vergessen. Laute Musik und Wasser klappten bei mir immer noch am besten um einen guten Tag in den Start zu haben - und natürlich noch die erwähnte Sonne xD.
Ich rieb mich mit meinem Lieblingsshampoo ein, das leider ein bisschen zu teuer ist und deswegen nutze ich es nur ganz selten. Aber es roch einfach atemberaubend gut, fühlt sich gut auf der Haut an und ist zudem auch noch pflegend. Ich könnte mir manchmal selber dafür eine Scheuern, das ich so über irgendwelche Tussi Sachen dachte, doch... so bin ich nun einmal. Ebenso Abwechslungsreich wie die Lieder im Radio. Manchmal die Selbstbewusste Gängsterbraut (nun gut, Übertreiben kann man ja auch mal xD) und dann doch das Papas kleines Prinzesschen von der Upper East Side. Aber das liegt wohl an meinem eigentlichen Charakter und der wurde durch meine Erziehung dermaßen verwirrt, dass er einfach nicht anders konnte als sich teilweise komisch zu verhalten.
Auch meine Haare gewaschen und nun fertig rasiert und geduscht, stellte ich mich wieder vor den Spiegel und überlegte kurz ob ich das Fenster zum Dampf entweichen öffnen sollte. Entschlossen schüttelte ich dann aber mit dem Kopf. Lieber nicht, sonst wäre das heiße Wasser von eben pure Wasserverschwendung. Ich kämmte mir noch eben die Haare, welche ich aber nass ließ, da sie an der Luft trocknen konnten und schließlich öffnete ich das Fenster und anschließend die Tür. Ich wollte mir im Schlafzimmer mehr als mein T-Shirt zum Schlafen anziehen, aber zuerst ein Glas Flüssigkeit zu mir neben. Da ich nun mein eigenes Apartment besaß hatte ich kein Stress in guten Outfits rumzulaufen - mich sah ja eh niemand. Das war wieder ein Vorteil am alleinigen Wohnen. Schließlich in der Küche angekommen, sprang ich laut keuchend zurück und schlug mir die Hand aufs Herz, das wie verrückt raste. "Man", sagte ich laut und atmete lang aus. Mein Puls immer noch auf 180 trat ich näher an Sean heran. "Hast du mich vielleicht erschreckt", schüttelte ich fassungslos den Kopf und mir fiel erst jetzt auf, dass er hier drin ja eigentlich gar nichts zu suchen hatte. "Was machst du überhaupt hier? Bzw. wie bist du hier rein gekommen?", ich hatte keinen Mitbewohner der ihn rein lassen konnte und trotzdem hatte ich natürlich schon so eine Ahnung - Dummheit war keine meiner Schwächen und konnte ich meinen Freund ganz gut einschätzen. Aus meiner Unhöflichen Begrüßung konnte er jetzt vielleicht denken, ich freute mich nicht ihn zu sehen ... aber: "Sorry. Natürlich bin ich froh, dass du da bist", grinste ich und fuhr mir durch das frisch gewaschene und noch nasse Haar. "Du hast mir nur fast einen frühzeitigen Herzinfarkt geschenkt", schüttelte ich nun lachend mit dem Kopf und mir fiel meine Kleidung auf: ein viel zu großes T-Shirt. Es ist so lang, dass man meine Unterhose nicht sehen konnte und doch war das knapp dran vorbei. Also Bücken kam da gar nicht in Frage^^. Doch störte mich das gerade weniger - er war ein guter Freund und ich hatte keinerlei Beklemmungen dieser Art.
Ich rieb mich mit meinem Lieblingsshampoo ein, das leider ein bisschen zu teuer ist und deswegen nutze ich es nur ganz selten. Aber es roch einfach atemberaubend gut, fühlt sich gut auf der Haut an und ist zudem auch noch pflegend. Ich könnte mir manchmal selber dafür eine Scheuern, das ich so über irgendwelche Tussi Sachen dachte, doch... so bin ich nun einmal. Ebenso Abwechslungsreich wie die Lieder im Radio. Manchmal die Selbstbewusste Gängsterbraut (nun gut, Übertreiben kann man ja auch mal xD) und dann doch das Papas kleines Prinzesschen von der Upper East Side. Aber das liegt wohl an meinem eigentlichen Charakter und der wurde durch meine Erziehung dermaßen verwirrt, dass er einfach nicht anders konnte als sich teilweise komisch zu verhalten.
Auch meine Haare gewaschen und nun fertig rasiert und geduscht, stellte ich mich wieder vor den Spiegel und überlegte kurz ob ich das Fenster zum Dampf entweichen öffnen sollte. Entschlossen schüttelte ich dann aber mit dem Kopf. Lieber nicht, sonst wäre das heiße Wasser von eben pure Wasserverschwendung. Ich kämmte mir noch eben die Haare, welche ich aber nass ließ, da sie an der Luft trocknen konnten und schließlich öffnete ich das Fenster und anschließend die Tür. Ich wollte mir im Schlafzimmer mehr als mein T-Shirt zum Schlafen anziehen, aber zuerst ein Glas Flüssigkeit zu mir neben. Da ich nun mein eigenes Apartment besaß hatte ich kein Stress in guten Outfits rumzulaufen - mich sah ja eh niemand. Das war wieder ein Vorteil am alleinigen Wohnen. Schließlich in der Küche angekommen, sprang ich laut keuchend zurück und schlug mir die Hand aufs Herz, das wie verrückt raste. "Man", sagte ich laut und atmete lang aus. Mein Puls immer noch auf 180 trat ich näher an Sean heran. "Hast du mich vielleicht erschreckt", schüttelte ich fassungslos den Kopf und mir fiel erst jetzt auf, dass er hier drin ja eigentlich gar nichts zu suchen hatte. "Was machst du überhaupt hier? Bzw. wie bist du hier rein gekommen?", ich hatte keinen Mitbewohner der ihn rein lassen konnte und trotzdem hatte ich natürlich schon so eine Ahnung - Dummheit war keine meiner Schwächen und konnte ich meinen Freund ganz gut einschätzen. Aus meiner Unhöflichen Begrüßung konnte er jetzt vielleicht denken, ich freute mich nicht ihn zu sehen ... aber: "Sorry. Natürlich bin ich froh, dass du da bist", grinste ich und fuhr mir durch das frisch gewaschene und noch nasse Haar. "Du hast mir nur fast einen frühzeitigen Herzinfarkt geschenkt", schüttelte ich nun lachend mit dem Kopf und mir fiel meine Kleidung auf: ein viel zu großes T-Shirt. Es ist so lang, dass man meine Unterhose nicht sehen konnte und doch war das knapp dran vorbei. Also Bücken kam da gar nicht in Frage^^. Doch störte mich das gerade weniger - er war ein guter Freund und ich hatte keinerlei Beklemmungen dieser Art.

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Für männliche Begriffe hat Sean mittlerweile einen ganz statlich hergerichteten Frühstückstisch organisiert, aber wie war das doch gleich, Männer waren da nicht so verwöhnt, da wird gegessen was auf den Tisch kommt - auch wenn das bei ihm nicht wirklich passte, man musste es ja nicht aussprechen xD. Als Hailey in die Küche trat, blickte er sie ziemlich unbekümmert über die Schulter hinweg an, wobei sich bei ihren Worten ein leichtes Grinsen auf seinen Lippen ausbreitete, "Die Haustür stand offen?", grinste er sie nur an, was ihr wohl alles von selbst beantwortet wie er in die WOhnung gelangen war. ABer es war ja nicht so, das er hier nicht erwünscht war xD also hatte er doch auch quasi keine Straftat begangen, sie hatte doch selbst gesagt, das sie sich freute ihn wieder zusehen xD. "Also mal ehrlich"; gab er dann mehr als gespielt entrüstet von sich, "Als ob ich es nötig hätte in deine Wohnung ein zu brechen", kurz schnalzte er etwas mit der Zunge, "Die Katze hat mir die Tür geöffnet", hatte sie überhaupt ne Katze? Egal, es war ihm ja anzusehen, das er wieder mal nur einen dummen Spruch am klopfen war, denn das breite Grinsen versuchte er sich vergebens selbst zu unterbinden. "Weisst du eigentlich was du da trägst?", grinste er nur und umarmte sie kurz, und schon kurz drauf, ließ er sich auf einen der Küchenstühle nieder und sein Blick lag direkt auf ihr; nur gut das seine Freundin keine dieser Eifersüchtigen Weiber war, die ihm sofort was unterstellte nur weil er viele weibliche Freunde hat, Marley sah das alles zum Glück mehr als cool. "ALso... Frühstück?", grinste er nur.



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"Grins nicht so blöd - du hättest mich ja wenigstens mal vorwarnen können", sagte ich gespielt eingeschnappt und streckte ihm dann grinsend die Zunge raus. Ich hörte mir seine kurze "Erklärung" an und musste grinsen. "Jaaa, sicherlich", nickte ich und stimmte mit einem übertrieben Tonfall in der Stimme zu. "Nein, nein. Die Katze war es sicherlich nicht, die hat mir unter der Dusche das Handtuch gereicht. Ich denke eher es war das Rentier, was sich während der Frühlings, - & Sommerzeit hier aufhält", lenkte ich ironisch ein. "Du weißt schon, der Weihnachtsmann braucht seine Lagerhalle für die Aufbewahrung für Geschenke", Ironie? Neeeein :P xD. "Ich hab das Rentier Rudolf getauft. Ich hoffe du hast es anständig begrüßt, nachdem es dir die Tür mit dem Huf aufgemacht hat?", das hoffte ich doch sehr, denn Höflichkeiten waren für Rudolf das A und O.
Ich sah bei seiner Bemerkung an mir runter und legte dann den Kopf grinsend schief. "Stört es dich etwa?", grinste ich schelmisch und sah dann auf die Küchenplatte, wo es herrlich nach Köstlichkeiten roch, das sofort mein Magen knurrte. Es fühlte sich an als hätte ich schon Ewigkeiten nichts mehr gegessen, oder jedenfalls nichts richtiges. Meistens ein Kaffee bei Starbucks während der Arbeit und die Muffins vom gestrigen Tag, die noch gut waren und trotzdem nicht mehr verkauft werden konnten. Zum Glück trieb ich nebenbei noch Sport^^ und doch hatte ich das Glück zu den Mädels zu gehören, die Essen konnten so viel sie wollten und trotzdem nicht wesentlich mehr zunahmen. Das lag in den Genen, wie ich wusste und das würde sich im Alter auch noch ändern.
Ich nickte also mit großen Augen auf seine Frage hin und drehte mich dann aber schnell davon weg. "Ich gehe mir einmal was überziehen", sagte ich abwesend und war auch schon aus der Küche verschwunden. Mittlerweile musste es wieder warm im Schlafzimmer sein. Mit einer Hose, einem Top und einem Cardigan drüber, kam ich wieder in die Küche und streckte einen Fuß in die Höhe. "Wehe du sagst etwas gegen meine Hausschuhe", gab ich lachend an Sean weiter. Es waren übergroße Plüsch Hausschuhe mit einem Hasen oben drauf. Natürlich gab ich für so etwas kein Geld aus, doch hatte ein Mädchen hier im Haus die Apartments abgeklingelt und diese Dinger für einen guten Zweck für die Schule verkauft. Und sie hatte so wundervoll, unwiderstehliche Augen. Eigentlich stehe ich nicht auf Kinder, noch auf Plüschhauschhuhe, doch... was sollte es. "Ich trage die nur zu einem Feierlichen Anlass - so habe ich mir vorgenommen", witzelte ich, da ich sie eigentlich nie wieder hervorkramen wollte. "Aber jetzt wollte ich einfach nur dein Gesicht sehen", lachte ich und schlüpfte aus den Hausschuhen, um sie mit dem Fuß zu Sean zu kicken. "Willst du auch mal?", fragte ich ihn frech grinsend und ließ mich dann auf einem Hocker an der Kücheninsel nieder, wo ich mir sofort ein Brötchen griff. "Du bist wundervoll", musste ich jetzt einfach mal loswerden, doch... natürlich nur im Zusammenhang mit dem Essen xDDD.
Ich sah bei seiner Bemerkung an mir runter und legte dann den Kopf grinsend schief. "Stört es dich etwa?", grinste ich schelmisch und sah dann auf die Küchenplatte, wo es herrlich nach Köstlichkeiten roch, das sofort mein Magen knurrte. Es fühlte sich an als hätte ich schon Ewigkeiten nichts mehr gegessen, oder jedenfalls nichts richtiges. Meistens ein Kaffee bei Starbucks während der Arbeit und die Muffins vom gestrigen Tag, die noch gut waren und trotzdem nicht mehr verkauft werden konnten. Zum Glück trieb ich nebenbei noch Sport^^ und doch hatte ich das Glück zu den Mädels zu gehören, die Essen konnten so viel sie wollten und trotzdem nicht wesentlich mehr zunahmen. Das lag in den Genen, wie ich wusste und das würde sich im Alter auch noch ändern.
Ich nickte also mit großen Augen auf seine Frage hin und drehte mich dann aber schnell davon weg. "Ich gehe mir einmal was überziehen", sagte ich abwesend und war auch schon aus der Küche verschwunden. Mittlerweile musste es wieder warm im Schlafzimmer sein. Mit einer Hose, einem Top und einem Cardigan drüber, kam ich wieder in die Küche und streckte einen Fuß in die Höhe. "Wehe du sagst etwas gegen meine Hausschuhe", gab ich lachend an Sean weiter. Es waren übergroße Plüsch Hausschuhe mit einem Hasen oben drauf. Natürlich gab ich für so etwas kein Geld aus, doch hatte ein Mädchen hier im Haus die Apartments abgeklingelt und diese Dinger für einen guten Zweck für die Schule verkauft. Und sie hatte so wundervoll, unwiderstehliche Augen. Eigentlich stehe ich nicht auf Kinder, noch auf Plüschhauschhuhe, doch... was sollte es. "Ich trage die nur zu einem Feierlichen Anlass - so habe ich mir vorgenommen", witzelte ich, da ich sie eigentlich nie wieder hervorkramen wollte. "Aber jetzt wollte ich einfach nur dein Gesicht sehen", lachte ich und schlüpfte aus den Hausschuhen, um sie mit dem Fuß zu Sean zu kicken. "Willst du auch mal?", fragte ich ihn frech grinsend und ließ mich dann auf einem Hocker an der Kücheninsel nieder, wo ich mir sofort ein Brötchen griff. "Du bist wundervoll", musste ich jetzt einfach mal loswerden, doch... natürlich nur im Zusammenhang mit dem Essen xDDD.

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